TSV spielt nächste Saison in der Verbandsliga !

Die Damen des TSV Stelingen haben in den Relegationsspielen gegen die TG Wiesmoor (3:0) und Bremen 1860 II (3:1) Nervenstärke bewiesen und sich in ansehnlicher Weise vor über 80 Zuschauern durchgesetzt.

 

In der Partie gegen Wiesmoor agierte Stelingen trotz erkennbarer Nervosität fast fehlerfrei und setzte die entscheidenden Akzente am Netz und in der guten Feldverteidigung. Dem 25:19 folgte ein 25:20 im zweiten Satz, wobei sich Stelingen erst beim Stande von 18:18 mit gekonnten Angriffsaktionen absetzen konnte.

Der dritte Durchgang war dann ein Kinderspiel, denn Stelingen führte schnell mit 7 Punkten und baute diese bis zum Spielende auch noch aus.

 

In der zweiten Partie gegen 1860 Bremen II traf der TSV auf eine routinierte und clevere Mannschaft, die viele Jahre Volleyballerfahrung mitbrachte.

 

Im ersten Satz überrannte Stelingen den Gegner durch schnell vorgetragene Angriffe und harte Aufschläge (25:16). Die Stelinger Spielerinnen zeigten im zweiten Satz Schwächen in der Annahme und brachten sich selbst in Schwierigkeiten. Bremen nutzte dies zum verdienten Satzausgleich (16:25).

Stelingen spielte im dritten Durchgang wie verwandelt und punktete durch platzierte Angriffe nach Belieben (25:16).

Satz vier zeigte die Dominanz der Stelingerinnen an diesem Tag. Eine gute Annahme wurde in schnelle und gezielte Angriffe umgewandelt. Bremen konnte dem Druck nicht standhalten und nach dem 25:17 brach eine große Jubelarie aus.

 

Eine geschlossene Mannschaftsleistung und der unbedingte Wille aller Beteiligten das Ziel Verbandsliga zu erreichen war heute deutlich zu erkennen.

 

Vielen Dank an die zahlreichen Zuschauer für die tolle Unterstützung !

 

Vielen Dank an Mathias und an die zweite Damen für die Hilfe bei der Ausrichtung dieser Veranstaltung !

 

Bis demnächst, man sieht sich beim Beachen !

 

Der Coach

Mannschaft präsentiert sich kämpferisch

Die Damen des TSV zeigten trotz der Bedeutungslosigkeit der letzten Partie gegen den SC Langenhagen eine ansprechende Leistung.

Sie verloren nach zwei Stunden Spielzeit mit 2:3 (25:15, 13:25, 19:25, 25:20, 9:15).

 

Mit harten Aufschlägen, einer stabilen Annahme und einer sehr guten Chancenverwertung im Angriff sicherte der TSV sich den ersten Satz.

Langenhagen reagierte im zweiten Satz und wechselte drei erfahreneSpielerinnen ein, die in Abwehr und Angriff deutlich stärker spielten. Stelingen zeigte Schwächen in der Annahme und im Spielaufbau und mußte den Satzausgleich hinnehmen.

Trotz einer verbeserten Annahme konnte der TSV seine Angriffe nicht effektiv genug vortragen und verlor etwas unnötig den dritten Satz.

Im vierten Durchgang zeigte der komplette Kader seine Qualitäten. Trainer Tegtmeyer wechselte munter durch. Stelingen spielte mit den frischen Kräften einen schnellen und attraktiven Volleyball.

Den fünften Satz verlor der TSV durch einige unglücklich vorgetragene Angriffe zu Beginn des Satzes. Den Rückstand konnten sie leider nicht mehr aufholen.Dennoch zeigte Stelingen insgesamt eine sehr gute Feldverteidigung. Trainer Tegtmeyer war nicht unzufrieden mit der Partie.

 

Stelingen belegt nun im Endklassement einen sechsten Platz, der leider in diesem Jahr nicht zum direkten Klassenerhalt reicht (Leser der lokalen Presse haben hier eine Fehlinformation erhalten). Am 5. April spielt Stelingen in der Relegation gegen den Landesligisten TG Wiesmoor. Falls sie diese Partie gewinnen, spielen sie gegen den Gewinner der Partie BW Neuhof - 1860 Bremen II. Nur der Sieger bleibt in der Verbandsliga.

 

Bis dahin wird sich der Kader mit aller Entschlossenheit auf diese Partien vorbereiten.

 

Interessierte Zuschauer brauchen auch nicht weit fahren !

Stelingen richtet die Relegation selber aus und zwar am 5. April um 15 Uhr in den Sporthallen der IGS Garbsen.

Es finden dort auch noch zwei weitere Relegationsturniere statt, so daß die Zuschauer sich auch in den anderen Hallen interessante Partien anschauen können.

 

Also kommt vorbei und unterstützt uns!!!

 

P.S. Kaffee und Kuchen gibt es auch

 

Bis dann

 

die Stelinger Volleyballdamen

Stelinger Damen schaffen die Relegation !

Das kann ich auch

Gegen SV Altencelle schaffte der TSV den hochverdienten 3:0-Sieg (25:15, 25:20, 25:22).

Die Mannschaft spielte sehr harmonisch und hochmotiviert in allen Mannschaftsteilen auf und zeigte den Celler Vorstädtern klar ihre Grenzen auf.

Diese zeigten zwar in allen drei Sätzen eine gewisse Gegenwehr, dennoch war der Sieg der Stelingerinnen in keiner Phase gefährdet.Nach einem 18:21-Rückstand im dritten Durchgang ging Stelingen deutlich konzentrierter zu Werke.

 

In der zweiten Partie gegen TKW Nienburg verlor Stelingen unglücklich mit 1:3 (17:25, 25:18, 20:25, 23:25).

Der erste Satz wurde fast kampflos abgegeben. Erst im zweiten Satz demonstrierte der TSV den zahlreichen Zuschauern ihren sehenswerten Tempovolleyball.

Eine kurze unkonzentrierte Phase im dritten Satz brachte Stelingen auf die Verliererstrasse. Der vierte Satz war sehenswert, spannend und absolut ausgeglichen. Leider hieß der Sieger dieses Satzes nicht Stelingen.

 

Egal, die Relegation ist geschafft !!!

TSV-Damen glückt die Revance gegen TuS Altwarmbüchen !

Das Stelinger Ensemble siegte nach 120 spannenden Minuten mit 3:2 ( 24:26, 25:20, 25:22, 24:26, 15:11).

Der erste Durchgang war geprägt von Eigenfehlern auf beiden Seiten. Stelingen war hochmotiviert und war bis zum Satzende gleichwertig.

Ein unnötiger Aufschlagfehler von Astrid Klink brachte Altwarmbüchen auf die Gewinnerstraße.

Im zweiten Satz agierte der TSV mit cleveren Aufschlägen. Weiterhin fanden sie eine gute Mischung zwischen harten Angriffen und clever gespielten Lobs.

Auch im dritten Durchgang hielt sich Stelingen zunächst an diese Marschroute. Nachdem sich Altwarmbüchen in der Verteidigung auf die Stelinger Angriffszüge eingestellt hatte, wurde die Partie zunehmend enger. Mit der nötigen Portion Mut und Entschlossenheit erzielte der TSV am Satzende die "Big Points" zum Satzgewinn.

Der vierte Satz offenbarte die Schwächen beider Teams an diesem Tag. Die große Anzahl von Eigenfehlern in allen Mannschaftsteilen führte zu einem ausgeglichenen Spiel. Stelingen schwächelte in dieser Phase etwas mehr als Altwarmbüchen. Dies führte zum 2:2 Satzausgleich.

Im Tiebreak konnte sich Stelingen nach dem Seitenwechsel mit 10:8 erstmalig mit zwei Punkten absetzen. Altwarmbüchen verspürte viel Druck, die zwangsläufig zu Fehlern im Angriff führten. Stelingen spielte den Satz souverän zu Ende.

Mit dem Sieg hat Stelingen den direkten Abstiegsplatz verlassen und ist nun frohen Mutes am 16.02.08 um 15 Uhr im Heimspiel gegen Altencelle und Nienburg (Rudolf-Harbig-Halle in Berenbostel) die entscheidenden Punkte gegen den Abstieg einzufahren.

Stelingen steht auf einem Abstiegsplatz

Der TSV kassierte die auch in dieser Höhe verdiente 0:3-Niederlage (17:25, 14:25,14:25).

Im ersten Satz konnte Stelingen bis zum 15:17 mithalten. Dann führten individuelle Fehler und starke Gifhorner Angriffe zum Satzverlust.

Die Stelinger Damen mühten sich redlich und spielten phasenweise auch sehr ansehnlich, dennoch gingen Satz zwei und drei an Gifhorn.

Trainer Tegtmeyer attestierte seinem Team eine leichte Leistungssteigerung gegenüber dem Lehrte-Spiel und wird in den nächsten Trainingseinheiten die Mannschaft auf die letzten vier wichtigen Spiele einstimmen.

In 14 Tagen reist der TSV zum benachbarten TuS Altwarmbüchen.

Stelingen steckt wieder voll im Abstiegssumpf.

Die Damen des TSV unterlagen dem Lehrter SV mit 0:3. Im ersten Satz wurde Stelingen förmlich überrollt. Jegliche Angriffsbemühungen wurden vom guten Lehrter Block oder der gut positionierten Feldabwehr unterbunden.

Stelingen fand im zweiten und dritten Durchgang allmählich zu ihrem Spiel, konnte aber die entscheidenden Punkte nicht machen. Knappe Entscheidungen wurden fast immer für den Gegner gewertet, was ebenfalls an den Nerven zerrte. Mit der knappsten aller Satzpunkte wurde jeweils mit 23:25 verloren.

Damit rutscht Stelingen auf den siebten Platz zurück gefolgt von der VSG Hameln, die überraschend gegen Altwarmbüchen gewonnen hat.Nur das bessere Satzverhältnis trennt Stelingen von einem direkten Abstiegsplatz.

In der nächsten Woche gegen Gifhorn wollen die Stelingerinnen zumindest mit einem Satzerfolg aufwarten.

Stelingen holt zwei wichtige Punkte gegen den Abstieg !

Die Damen des TSV holten sich mit einem 3:0-Sieg gegen die VSG Hameln zwei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt.

Stelingen gewann den ersten Satz mit 25:13, Aufschläge und Angriffe der TSV-Sechs waren hart und platziert. Hameln kam nicht zum gewohnt sicheren Spielaufbau. Falls dann doch ein Angriff erfolgte, wurden diese oftmals vom guten Stelinger Block gefischt.

 

Im zweiten Satz leisteten sich die Spielerinnen eine 5-minütige Schwächeperiode. Resultat war ein 2:12-Rückstand. Sie kämpften sich Punkt für Punkt wieder heran, konnten drei Satzbälle abwehren und gewannen glücklich aber verdient mit 26:24.

 

Der dritte Durchgang wurde deutlich mit 25:14 gewonnen. Stelingen präsentierte sich als das kompaktere Team in Angriff und Abwehr. Man sah den Spielerinnen die Freude über den Sieg deutlich an.

 

In der zweiten Partie des Tages gegen den Spitzenreiter TV Bergkrug gab es ein 1:3 (27:25, 16:25, 13:25, 11:25). Mit der Euphorie aus dem Spiel gegen Hameln wuchsen die Stelingerinnen im ersten Satz über sich hinaus und gewannen diesen Durchgang. In der Folge wechselte Trainer Jörn Tegtmeyer viel durch, da die Partie gegen Hameln viel Kraft gekostet hatte. Bergkrug nahm Stelingen jetzt doch ernst und spielte einen Zacken schneller. Die individuelle Klasse machte den Unterschied aus.Stelingen gelang in den folgenden Sätzen nicht mehr so viel. Patti Fuchs und Elena Schwarz aus der ehemaligen zweiten Mannschaft spielten erstmals für die "Erste" und machten ihre Sache gut. Steffi Nagel war erstmals nach ihrer schweren Knöchelverletzung wieder mit von der Partie und setzte als Libero gute Akzente.

 

"Mit einem Drei-Satz-Sieg gegen Hameln und einem Satz gegen Bergkrug können wir zufrieden in die Weihnachtspause gehen", resümierte Kapitän Natalia Wolf den Spieltag.

 

Im neuen Jahr startet Stelingen mit einem wichtigen Spiel gegen den Lehrter SV, der ebenfalls sich in der Abstiegszone befindet.

 

Wir wünschen ein frohes Fest und einen guten Rutsch in Neue Jahr !!!

Stelingen kommt endlich in Schwung !!!

Stella Bannuscher wünscht allen TSV-Fans und schöne Weihnachtszeit !

Mit zwei wichtigen Punkten im Gepäck konnten die Stelinger Damen aus Altencelle aufwarten.

Ein deutliches 3:0 bedeutet ebenfalls, dass der TSV die rote Laterne nach dem letzten Hinrunden-Spieltag abgibt und auf dem siebten Platz steht.

 

Mit harten und platzierten Aufschlägen und einer großen Portion Harmonie in Abwehr und Angriff dominierte Stelingen das Geschehen in den ersten beiden Durchgängen. Nach einem deutlichen 25:12 im ersten Satz setzte Stelingen noch einen drauf und "rasierte" Altencelle mit sage und schreibe 25:5 weg. Dabei stellte Stelingen einen vereinsinternen Rekord von 13 Aufschlägen in Folge auf. Rekordinhaberin Astrid Klink freute sich riesig über ihre Konstanz.

Im dritten Durchgang setzte Stelingen Altencelle nicht deutlich genug unter Druck. Dies führte bis Mitte des Satzes zu einer ausgeglichenen Partie. Erfreulichlicherweise legte Stelingen dann einen Gang zu und hörte auch beim 20. Punkt nicht auf zu agieren.

Ein wichtiger Sieg für die Moral des ganzen Teams und für jeden Einzelnen. Darauf lässt sich aufbauen, um in zwei Wochen gestärkt in die Rückrunde zu starten:

 

Stelingen legt mit einem Heimspieltag am 15.12. 07 in der Rudolf-Harbig-Halle in Berenbostel los. Gegner sind die VSG Hameln und Tabellenprimus TV Bergkrug.

Spielbeginn ist wie gewohnt um 15 Uhr.

PS:

Wir sind jetzt sogar auf dem sechsten Platz.

Stelingen vergibt große Chance

Der TSV verliert gegen den Tabellennachbarn VSG Hameln nach 2:0-Satzführung bitter mit 2:3.

Nach einem konzentrierten und temporeich geführten ersten Satz (25:20) zeigte der TSV Schwächen in der Annahme. Nach einem Fünf-Punkte-Rückstand Mitte des Satzes fand Stelingen zu ihrem Tempovolleyball zurück und gewannen den zweiten Satz mit 25:22.

Die Sätze drei und vier wurden dem Gegner geschenkt, da von Stelinger Seite kaum noch Aktivität zu beobachten war. Hameln konnte sich in Ruhe das nötige Selbstbewusstsein für den Tie-Break im Angriff erspielen (18:25, 21:25).

Im entscheidenden Satz hatte Hameln immer zwei Punkte Vorsprung, was an diesem Tag für den Sieg über eine enttäuschende Stelinger Mannschaft reichte.

Trainer Jörn Tegtmeyer bemängelte nach der Partie die Passivität seines Teams, die mangelnde Angriffskraft über die Aussenpositionen und Abstimmungsprobleme in der Abwehr und im Zuspiel.

Diese Dinge gilt es nun in einer Woche abzuschalten, um dann in Celle am kommenden Sonntag wieder auftrumpfen zu können.

 

TSV landet den ersten Sieg !

An ihrem zweiten Heimspieltag sind die TSV-Damen nun endlich für die harten Trainingseinheiten der Vorwochen belohnt worden und siegten gegen den SC Langenhagen II mit 3:1 (25:18,25:13,24:26,25:22).

Stelingen agierte von Beginn mit harten und riskanten Aufschlägen, die ihre Wirkung beim Gegner hinterliessen. Der SCL fand nicht zum gewohnt sicheren Spiel, da die Annahme unsicher war. Stelingen hielt Langenhagen zwei Sätze konsequent unter Druck und agierte zusätzlich in der Abwehr äußerst erfolgreich. Der dritte Durchgang ging blöderweise verloren, was sich im zweiten Spiel auswirken sollte. Im vierten Satz drehte Stelingen wieder auf und führte souverän 21:14. Dann erlaubten sich die Stelingerinnen einige unnötige Fehler und brachten Langenhagen wieder heran. Beim Stande von 21:19 punktete Stelingen und nahm wieder Fahrt auf. Der erste Verbandsliga-Sieg wurde dementsprechend abgefeiert.

 

Im zweiten Spiel gegen Tabellennachbarn Lehrte machte sich der Kraftverlust aus der ersten Partie sofort bemerkbar, der TSV agierte nicht mehr so temporeich und druckvoll. Mitte des ersten Satzes brach der TSV trotz Führung ein und verlor unnötig mit 24:26. Auch der zweite Satz verlangte den Zuschauern viel Geduld ab. Stelingen zeigte sich sehr abwehrstark, konnte aber zu wenig Angriffe im gegenerischen Feld unterbringen. Mit 20:25 ging dieser Satz recht deutlich verloren. Im dritten Satz mobilisierten die TSV-Frauen ihre letzten Reseven und gewannen mit 25:19. Leider konnten sie dieses Niveau nicht halten und verloren Durchgang vier mit 19:25.

Die Niederlage lässt sich durch den kleinen Kader von nur 8 Spielerinnen erklären, da mit Steffi Nagel (Mitte, verletzt) und Stella Bannuscher (Mitte, krank) und Natalia Wolf (Zuspiel, privat verhindert) drei wichtige Kräfte fehlten.

Es gibt ja noch ein Rückspiel !

Stelingen verliert unnötig

Die Verbandsliga-Damen des TSV haben gegen den TuS Altwarmbüchen nach einer langen und nervernaufreibenden Partie mit 2:3 (25:21, 19:25, 25:23, 24:26, 14:16) letztendlich unnötig verloren.

 

Stelingen präsentierte sich von Anfang an sehr aktiv in Angriff und Block. Das reichte aus, um den ersten Durchgang für sich zu entscheiden.

Im zweiten Satz führten diverse Aufschlagfehler und eine miserable Annahmephase zum Verlust dieses Satzes. Unbeeindruckt forcierte der TSV seine Angriffsbemühungen und setzte Altwarmbüchen unter Druck. Knapp aber verdient ging der dritte Satz an Stelingen. Bis zum Stande von 20:15 spielte Stelingen in allen Bereichen sehr gut. Dann verlor der TSV komplett den berühmten Faden und war nicht in der Lage, den "Sack zu zu machen".

Der Tie-Break wurde dann von Stelingen dominiert. Mit 14:8 lag Stelingen in Führung und hatte den Sieg vor Augen. Was dann passierte, lässt sich nicht erklären. Der TSV vergab sechsmal die Chance, einen Angriff im gegnerischen Feld unterzubringen.

Damit stand die völlig unnötige Niederlage gegen Altwarmbüchen fest. Die Mannschaft mit den besseren Nerven hatte gewonnen.

 

In der zweiten Partie gegen MTV Gifhorn setzte es eine 0:3-Niederlage ( 16:25, 23:25, 27:29).

Der TSV setzte dem klaren Favoriten in den Sätzen zwei und drei stark unter Druck. Es reichte leider nicht zu einem Satzgewinn. Birgit Zindler und Nadja Twarloh spielten sehr gut.

Eine deutliche 0:3-Schlappe fingen sich die Damen des TSV Stelingen in der Partie gegen den TKW Nienburg ein.

 

Erneut verschliefen die Stelingerinnen den Spielbeginn und fanden im kompletten ersten Satz nicht zu ihren gewohnt schnellen Ballpassagen.

Gleich zu Beginn schied auch noch Astrid Klink mit einer Sprunggelenksverletzung aus, was den Spielfluss zusätzlich hemmte. Der erste Durchgang ging mit 25:15 deutlich an Nienburg.

 

Im zweiten Satz vergab Stelingen in den entscheidenden Augenblicken wichtige Punkte im Angriff. Eine furiose Aufholjagd zum Ende des zweiten Durchgangs wurde nicht belohnt (25:21).

 

Im dritten Satz kämpfte Stelingen um jeden Ball. Die Partie wurde offener gestaltet, dennoch reichte es nicht zum ersehnten Satzerfolg (25:20).

 

In zwei Wochen steht der erste Heimspieltag auf dem Programm. Dort wartet mit Altwarmbüchen ein weiterer 0:6-Punkte-Starter auf Stelingen. Hier gilt es, Mumm und Einsatzwillen zu demonstrieren. Als zweiter Gast stellt sich MTV Gifhorn vor.

Spielbeginn ist am 20.10. um 15 Uhr in der Rudolf-Harbig-Halle in Berenbostel.

 

Stelinger Damen ohne Chance

 

Die Damen des TSV hatten in ihrem ersten Spiel nach dem Aufstieg in die Verbandsliga gegen den letztjährigen Oberligisten TV Bergkrug keine Chance. Sie verloren mit 0:3 (15:25, 13:25, 14:25) die Partie deutlich.

 

Im ersten Durchgang konnten die TSV-Damen bis zum Stande von 7:9 die Partie offen gestalten. Eine Serie von harten Aufschlägen verhinderte einen variablen Spielaufbau. Die Außenangreiferinnen auf Stelinger Seite waren mit ihren Angriffen in der Regel zu harmlos, die Mittelangreiferinnen konnten kaum angespielt werden. Bergkrug hingegen stellte die Stelinger Abwehr durch gekonnte Schläge über ihre Außenpositionen vor große Probleme.

 

In allen drei Sätzen war der Wille auf Stelinger Seite zwar vorhanden sich gegen die drohende Niederlage zu wehren, doch Bergkrug war den TSV-Damen in fast allen Belangen überlegen.

In 14 Tagen kann sich das Team beim TKW Nienburg von einer besseren Seite zeigen.